Dienstag, 24. Dezember, Heiligabend
15:30 Heiligabend-Krippenspiel-Gottesdienst in der Christuskirche
mit Präsentation eines weihnachtlichen Bilderbuchs (Jung und KimiKi-Team)
17:00 Heiligabend-Gottesdienst (Jung) in der Christuskirche
Mittwoch, 25. Dezember, 1. Weihnachtsfeiertag
10:00 Gottesdienst in Ostrach (Jung)
Donnerstag, 26. Dezember, 2. Weihnachtsfeiertag
18:00 Sing-Gottesdienst in der Ev. Christuskirche Bad Saulgau, Karlstraße 23
Gemeinsamer Gottesdienst für MOBS (Mengen – Ostrach – Bad Saulgau)
Sonntag, 29. Dezember, 1. Sonntag nach dem Christfest
10:00 Taizé-Gottesdienst in der Ev. Pauluskirche Mengen, Zeppelinstraße 30
Gemeinsamer Gottesdienst für MOBS (Mengen – Ostrach – Bad Saulgau)
Dienstag, 31. Dezember, Altjahrsabend
17:00 Abendmahlsgottesdienst zum Jahreswechsel in Ostrach (Jung)
Montag, 6. Januar 2025 – Erscheinungsfest (Heilige Drei Könige)
10:00 Abendmahlsgottesdienst zum Erscheinungsfest in Ostrach (Jung)
Gemeinsamer Gottesdienst für MOBS (Mengen – Ostrach – Bad Saulgau)
Freitag, 31. Januar 2023
17:00 Jugendgottesdienst für Konfis, Jugendliche und Jungebliebene
zum Thema „Null Bock!?“
Gemeinsamer Gottesdienst für MOBS "Plus"
(+ Riedlingen, Ertingen, Pflummern, Heiligkreuztal)
Das Programm für den Zeitraum September 2024 bis Januar 2025 ist da.
Sie finden Veranstaltungen aus diesen Bereichen:
- Erziehung, Pädagogik, Psychologie, Familie, Jugend, Kinder
- Gesundheit, Selbstfürsorge, Haushalt, Ernährung
- Kunst, Kultur, Musik
- Medien, Technik, Digitales
- Religion, Spiritualität, Philosophie
- Ehrenamtsförderung, Fort- und Weiterbildung
- Länder, Kulturen, Studienreisen
- Gesellschaft, Geschichte, Politik
- Ökologie, Nachhaltigkeit
- Lebenspraktische Themen
12 Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche und Interessierte nahmen in und vor der Kirche an einer praktischen + theoretischen Schulung und Übung teil.Wir erfuhren Wissenswertes über Brandursachen (z.B. durch Mehrfachstecker und ladende Akkus) und vor allem über die Brandbekämpfung mittels verschiedener Feuerlöscher (Wasser-Schaum-Löscher, Pulver-Löscher, CO2-Löscher, Fettlöscher). Im Freien übten wir den Umgang mit einem Wasser-Schaum-Löscher (aus Umweltgründen zum Üben ohne Schaum) und mit einem CO2-Löscher.
Ein besonders spannender Moment war die (in einem Schutzkäfig) herbeigeführte Explosion einer handelsüblichen Spray-Flasche. Da sage noch einer, bei der Kirche wäre nichts los ... (Video nach Klick auf "Weiterlesen")
„Wenn es nur einmal so ganz stille wäre“ – die Sehnsucht, von der Rainer Maria Rilke schreibt, teilen heute viele Menschen. Sie möchten dem hektischen Alltag entfliehen, zur Ruhe kommen und einmal ganz bei sich sein.
Christliche Meditation verbindet mit diesem Anliegen die Suche nach Gottesbegegnung mitten im Leben, mitten im Alltag.
Biblische Impulse, Sitzen in der Stille und einfache Körperübungen sind Elemente der Meditationsgruppe.
Herzliche Einladung zur offenen Meditationsgruppe im Kloster!
Wir treffen uns einmal im Monat von 19-20.30 Uhr bei den Franziskanerinnen im Kloster Siessen, Kloster Siessen 3, 88348 Bad Saulgau, Treffpunkt Klosterpforte.
Hilfreich sind bequeme Kleidung und Socken.
Leitung: Pfarrerin Margit Bleher, Geistliche Begleiterin
07351/4292542
Schwester Paulin Fuchs, Geistliche Begleiterin, Kloster Siessen
Termine
2024: 6.5., 3.6., 8.7., 5.8.,30.9.,4.11., 2.12.,
2025: 13.1., 10.2.,10.3.
In einer Zeit mit vielen Herausforderungen und oft schwierigen Gesprächssituationen versuchte die evangelische Kirchengemeinde Ostrach ein spezielles Gesprächsformat: Über 40 Gemeindeglieder und Bürger/innen begegneten den Abgeordneten Andrea Bogner-Unden (Grüne, MdL), Klaus Burger (CDU, MdL) und Robin Mesarosch (SPD, MdB). Getreu dem Motto, dass wir zwei Ohren und einen Mund haben, damit wir doppelt so viel hören wie wir reden, bekamen die Bürger/innen doppelt so viel Redezeit wie die Politiker/in:
Wir erleben stürmische Zeiten. Große Veränderungen stehen in vielen Bereichen unserer Gesellschaft an. Auch bei uns in der Landeskirche. Die Pfarrerinnen und Pfarrer aus der Babyboomer-Generation treten in den nächsten Jahren in den Ruhestand. Das betrifft etwa 30% aller heutigen Pfarrpersonen! Gleichzeitig werden unsere Kirchengemeinden in einer alternden Gesellschaft kleiner. Auch Austritte aus der Kirche führen dazu. Damit das Verhältnis von Pfarrpersonen zur Zahl der zu begleitenden Gemeindeglieder möglichst gut bleiben kann, braucht es den PfarrPlan 2030. Er sichert die Qualität unserer Arbeit mit der neuen Ausrichtung der Gemeindegrößen und Dienstaufträge.
Beim zweiten Versuch hat es geklappt: Vor der Kirche sprießt und blüht es und fliegen Hummeln, Bienen und andere Insekten! Danke an die Profis (Familie Landgraf)!
Die Landeskirche hat in einer übersichtlichen Grafik aufgeschlüsselt, was mit je 100.- € Ihrer Kirchensteuer geschieht. Wenn Sie auf die Grafik rechts klicken, können Sie sie in voller Auflösung sehen.
Der größte Betrag (36.- von 100.- €) umfasst die Personal- und Sachkosten für den Pfarrer vor Ort, aber auch weitere Kosten für Mesnerdienst, Orgeldienst, laufende Kosten für die Kirche (z.B. Heizung, Strom).
Zum Bereich Bildung (12.- von 100.- €) gehören die Bezirks-Bildungswerke, aber auch kirchliche Kosten für den Religionsunterricht an den Schulen.
Auch die Kosten für Gebäudeunterhalt (8.- von 100.- €) - in Ostrach sind das Kirche und Pfarrhaus - kommen vor Ort an.
Wer sich zwischen den Jahren oder auch sonst informieren will: In den Podcast-Folgen unterhält sich Thorsten Dietz mit seinem "Boso" Martin Hünerhoff und bietet unterhaltsam dargebrachte Infos über die Wurzeln der aktuellen christlichen Strömungen dar. Was sind eigentlich Fundamentalisten, Evangelikale und Liberale? Welche Wurzeln hat katholischer Antimodernismus? Was ist Kulturprotestantismus, die Religiöse Rechte oder die Pfingstbewegung? Welche nachkonziliaren Aufbrüche gab es im Katholizismus? Welche Verhärtungen, Erneuerungen und Vermischungen gab und gibt es?
Diese Reihe kann helfen, besser zu verstehen was vor allem in der westlichen Christenheit derzeit geschieht.
Diesen Artikel können Sie hier als PDF-Datei herunterladen. Ergänzungen und Entgegnungen sind erwünscht!
- Lokalität – der vertraute Kirchenraum und bekannte Personen
Zwischen 15. März und 3. Mai 2020 fanden in Ostrach und Wald (insgesamt ca. 1170 Evangelische) keine Gottesdienste statt. Seit 22. März veröffentlichten wir regelmäßig ab Samstagabend ein neues Andachts-Video auf unserem Youtube-Kanal. In der Karwoche gab es zusätzlich eine Abendmusik und eine Andacht zum Karfreitag.
Seligpreisung der Sich-Verirrenden. Psalm 1 invers
Wohl dem, der schon vom rechten Weg abkam,
der sich verhedderte, im Leben verzettelte, in Wüsten verwirrte, in Tiefen abschmierte,
und nur so erfuhr, dass Du uns nie verlierst.
Der ist wie eine Blume, blaublühend, ewigschön, windzerzaust. Pflanzung der Freiheit.
Aber so sind die religiösen Besserwisser nicht, noch die in ihrer Frömmigkeit Betonierten,
sondern wie ein Stock, kahl, starr, steif,
der in seinem Rechthaben-Wollen verreckt.
Darum ist es so schwer, mit ihnen zu leben, sie zu lieben, geschweige denn von ihnen geliebt zu werden.
Denn Du hast Dich selbst für uns verirrt, doch wer Dich, Gott, besitzen will, verliert.
Thomas Oord schreibt in seinem Blog:
Ich bin nicht überrascht, dass einige Leute Gott beschuldigen, vielleicht genauer: es Gott anrechnen.
Ich lese Social Media Beiträge, die sagen: Das Coronavirus (Covid 19) ist Gottes Wille. Unsere derzeitige Not ist Teil eines vorherbestimmten göttlichen Plans.
Ein Beitrag drückt es so aus: „Sorry, wenn ich die große Panik unterbreche, aber das Coronavirus wird niemanden aus dieser Welt nehmen, wenn es nicht der Plan des guten HERRN ist. Und du wirst das nicht ändern, egal was du tust oder was du kaufst.“
Wenn diese Sichtweise wahr ist, dann gibt es keinen Grund sich zu beunruhigen. Keine Notwendigkeit sich vorzubereiten, zu verteidigen, zu schützen, aufzuopfern oder irgendetwas zu tun. Es ist ja alles im „Plan des guten HERRN“.
Nicht Gottes Plan!
Ich glaube nicht, dass das Coronavirus Gottes Plan ist. Gott verursacht keine Pandemie, die einige Menschen tötet, viele unglücklich macht und weitreichende nachteilige Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.
Gott hat dieses Übel nicht verursacht!
Die Übersetzung des lesenswerten kompletten Blog-Eintrags können Sie hier herunterladen: